Besonderst beliebt bei meinen Schweinchen ist Gras und Löwenzahn aus dem Garten, Brennnesseln- im Winter auch getrocknete ( Fressen meine allerdings gar nicht), Pfefferminze, Gänseblümchen, Spitzwegerich,
Liebstöckel, Minze, Vogelmiere,
Sonnenblumen „Blüte und Blätter“, Futterrüben, Zitronenmelisse, Blätter der Walderdbeere, Maisblätter und Pflanzen- diese jedoch nur wenig und selten.
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Die heißgeliebte Gurke (hat kaum einen Nährwert, deshalb nur als Zufütterung), Petersilie* Vit. C, Möhren - mit Grün* , Paprika mit Stumpf und Stiel,
Fenchel * – gut für die Verdauung, Rote Bete „Urin kann sich rot färben ",
reife Tomaten, Sellerie, Selleriestangen,
Brokkoli auch nur in Maßen,
Kräuter*, Kohlrabi-Knolle- sowie Kohlrabiblätter*- können blähen, daher wenig füttern.
Salate: Chicorée, Endivie, Radicchio, 
auch hier unbedingt auf die Menge achten, was brauchen 2 Meerlis einen ganzen Kopf, da reichen ein zwei Blätter.
*Auf den Kalziumgehalt achten: Da Meerschweinchen bei andauernder überhöhter Zufuhr leichter Blasen-/Nierensteine bekommen können!
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An Obst gibt es Äpfel, Weintrauben ohne Kerne, Heidelbeeren,
Bananen ( ohne Schale)
Kiwi, Erdbeeren, Ananas,
versch. Melonen Sorten
je nach Jahreszeit und Angebot.
Honig-Melone, Wasser-Melone, Cavaillons -Melonen, Galiamelone -Melone, Pepino -Melone, Futuro -Melone
alle auch mit Schale.
Mandarinen, Apfelsinen,
in Maßen auch Birnen - können aber Blähen und enthalten sehr viel Zucker, daher wenig füttern.
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Heu oder Stroh ist das sogenannte Raufutter.
Heu spielt bei der Ernährung unserer Meeris eine sehr wichtige Rolle und sollte nie ausgehen.
Es bietet den Meerlis nicht nur die nötigen Ballaststoffe für ihren Verdauungsapparat, sondern begünstigen auch den natürlichen Abrieb der Backenzähne.
Heu darf in reichlicher Menge von den Tieren verzehrt werden, da es nicht dick macht.
Man sollte beim Kauf darauf achten, das dass Heu frisch riecht und nicht staubig oder sogar muffig erscheint.
Durch verdorbenes Heu werden
die Tiere krank und es besteht auch die Gefahr von Parasiten.
Das im Handel angebotene Stroh wird meist z.B. bei Freilandtiere als Einstreu verwendet.
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Gesammeltes aus der freien Natur - also Wald und Flur- immer waschen wegen evt.Wurmeiern die von Wildtieren oder auch von Katzen, Hund und Vogel stammen können.
Pflanzen nie dort pflücken wo Autos fahren, Hunde Gassi geführt werden oder vom Bauer gespritzt wurde.
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Besonders Kalzium reich ist: Kohlrabiblätter, Fenchel, Löwenzahn, Kräuter (Petersilie), Karottengrün.
Deshalb immer nur in Maßen Füttern. Tiere die Probleme mit der Blase haben sollten dies nicht bekommen.
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Sollten Sie das Heu über einen Pferdehof beziehen; bitte nur frisch aus dem Ballen, nicht vom Boden sammeln, denn das ist verunreinigt.
Auch darauf achten ob das Heu oder Stroh verschimmelt ist. Man erkennt es daran dass dunkle Flecken darauf sind. Versuche Bilder zu bekommen
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